Tipps für einen vogelfreundlichen Garten

Statistiken zeigen eine erschreckende Entwicklung: unsere heimischen Vögel werden von Jahr zu Jahr weniger - mit einem naturnahen Garten können Sie unseren gefiederten Freunden einen schönen Rückzugsort bieten und mithelfen die Populationen zu erhalten.

Englischer Rasen, ein paar Rhododendren, Zypressen und Buchsbäume - so sehen viele Gärten heutzutage aus. Besitzer solcher Gärten brauchen sich nicht wundern, wenn Sie kaum Besuch von Vögeln bekommen denn in so einem Garten finden die Vögel kaum Früchte und Insekten zu Essen und auch mit dem Unterschlupf sieht es schlecht aus.

Bieten Sie den hungrigen Gartenbesuchern stattdessen eine große Auswahl an Samen und Früchten indem Sie einheimische Blumen, Stauden, Sträucher und Bäume pflanzen. Beispielsweise Ebereschen mit ihren bekannten Vogelbeeren aber auch Weißdorn, der von vielen verschiedenen Insekten besiedelt wird, bieten den Vögeln ein reichhaltiges Angebot an Nahrung.

Je mehr Kleinstlebensräume Sie den Vögeln bieten können, desto besser - doch nicht jeder hat die räumlichen Möglichkeiten dazu. Aber auch in kleineren Gärten lässt sich einiges für unsere Vogelwelt tun: Lassen Sie in einer Ecke auch mal etwas "Unkraut" stehen, Herbstlaub darf auch mal in einer Ecke liegenbleiben und Insekten einen Unterschlupf bieten, an denen sich unsere gefiederten Freunde dann laben können. Ein wahres Schlaraffenland für Vögel ist ein Komposthaufen  mit seinen vielen Würmern, Spinnen und Insekten.

Nistmöglichkeiten und Schutz finden Vögel in Hecken, Sträuchern und Bäumen. Wer möchte kann den Vögeln außerdem Nisthilfen anbieten, wie es Sie im Gartenhandel gibt.

Weitere Tips für einen naturnahen Garten bekommen Sie von uns, wir beraten Sie gerne! Rufen Sie an oder schreiben Sie uns eine Nachricht, wir beraten Sie gerne!


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