Aktuelles

Aktuelle Informationen rund um Ihren Garten von Rogge Gartengestaltung, Ihrem Fachbetrieb für Gartenbau und Landschaftsbau.


Frühblüher im Fokus: Ein Blick auf das Frühlingserwachen im Garten

Der Februar ist die Zeit des Hoffens und Wartens, wenn sich der Winter langsam verabschiedet und der Frühling in den Startlöchern steht. Bei Rogge Gartengestaltung möchten wir Ihnen einen Einblick in die faszinierende Welt der Frühblüher geben und wie sie den Garten in ein farbenfrohes Frühlingserwachen verwandeln können.

1. Schneeglöckchen – Die Boten des Frühlings:
Schneeglöckchen sind die ersten zarten Boten des Frühlings. Ihre reinweißen Blüten erscheinen oft schon im Februar und trotzen sogar noch leichtem Frost. Setzen Sie Schneeglöckchen in Gruppen, um einen bezaubernden Effekt zu erzielen.

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Gemeinsames Gärtnern im Herbst – Spaß für die ganze Familie!

Liebe Gartenfreunde,

Der Herbst ist nicht nur die Zeit des Blätterraschelns und Kürbisschnitzens, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, die kleinen Gärtner in der Familie einzubinden! Bei Rogge Gartengestaltung in Holzgerlingen möchten wir Ihnen ein paar kreative Ideen vorstellen, wie Sie gemeinsam mit Ihren Kindern den Garten im Herbst zum Abenteuerspielplatz machen können.

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Pflege von Obstbäumen im Spätsommer

Liebe Gartenfreunde,

Der Spätsommer ist eine entscheidende Zeit für die Pflege Ihrer Obstbäume, um sicherzustellen, dass sie in bester Verfassung bleiben und im nächsten Jahr eine reiche Ernte hervorbringen. Bei Rogge Gartengestaltung in Holzgerlingen wissen wir, wie wichtig es ist, Ihre Obstbäume richtig zu betreuen. Wir möchten Ihnen daher einige wertvolle Tipps zur Pflege von Obstbäumen im Spätsommer geben.

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Was es im Februar im Garten zu tun gibt

Der Februar ist ein Monat, in dem bei uns oft noch kalte Temperaturen und gelegentlich sogar Schnee herrschen. Trotzdem gibt es einige Dinge, die Gärtner*innen in diesem Monat tun können, um ihren Garten vorzubereiten und zu pflegen. Hier sind einige Tipps, was im Februar im Garten zu tun ist.

  1. Planen Sie Ihre Gartenarbeit für das Jahr: Nehmen Sie sich Zeit, um zu planen, was Sie in diesem Jahr in Ihrem Garten anbauen möchten. Entscheiden Sie, welche Pflanzen Sie pflanzen möchten, wo Sie sie platzieren möchten und wie Sie Ihren Garten gestalten möchten. Stöbern Sie in Katalogen und Online-Shops, um Inspirationen zu finden.

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Machen Sie Ihren Garten fit für die kalte Jahreszeit

Der Winter steht vor der Tür, der morgendliche Raureif auf den Feldern und Wiesen kündigt ihn bereits an. Auch wenn er in diesem Jahr vermutlich mild ausfällt ist es nun Zeit den Garten winterfest zu machen!

Bäume und Hecken beschneiden

Fangen Sie am Besten bereits im Oktober damit an, Hecken und Bäume zu schneiden. Entfernen Sie hierbei altes und abgestorbenes Gehölz und bringen Sie die Pflanzen wieder in Form, schneiden Sie zu lange Äste ab, bestenfalls über einem jungem Trieb. Im Frühling werden die Hecken und Bäume es Ihnen mit einem gesunden und starken Wachstum der jungen und neuen Triebe danken.

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Wasser sparen im heissen trockenen Sommer

Wer seinen Garten klug bepflanzt und dabei dem Vorbild der Natur folgt kann Wasser sparen und hilft dem Klima.

In Zeiten des Klimawandels und zunehmender Trockenphasen sind viele Gartenbesitzer ratlos. Einerseits soll man Wasser sparen, andererseits will man ja auch die Pflanzen nicht vertrocknen lassen. Sollte man einfach die Zahl der Pflanzen im Garten reduzieren? Könnte man, aber es gibt auch einen Mittelweg, wenn wir dem Vorbild der Natur folgen: das Mikroklima im Garten verbessern.

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Ein schöner, grüner Rasen

Beachten Sie die folgenden Tipps von Ihrem Landschaftsgärtner, wenn Sie wollen, dass auch ihr Rasen in schönem saftigen Grün erstrahlt!

Für einen gesunden, grünen Rasen ist regelmäßiges Rasen mähen unerlässlich. Wie oft Sie mähen müssen hängt von der Jahreszeit und dem entsprechenden Wachstum Ihres Rasens ab. In der Hauptwachstumszeit im späten Frühling und frühen Sommer kann es sein, das Sie bis zu 2 mal pro Woche mähen müssen.

Eine Schnittlänge von 4 Zentimetern ist optimal, damit die Wurzeln nicht verbrennen. In heissen, trockenen Perioden können Sie das Gras auch mal 5 oder 6 Zentimeter lang lassen, das schützt die Wurzeln vor der prallen Sonne. Achten Sie darauf, dass das Gras nicht zu lang wird. Falls die Halme doch mal etwas länger werden, beispielsweise weil Sie im Urlaub waren, dann mähen Sie nicht mehr als die Hälfte ab und nähern Sie sich mit mehreren Schnitten langsam an die gewünschte Schnittlänge heran.

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Tipps für einen vogelfreundlichen Garten

Statistiken zeigen eine erschreckende Entwicklung: unsere heimischen Vögel werden von Jahr zu Jahr weniger - mit einem naturnahen Garten können Sie unseren gefiederten Freunden einen schönen Rückzugsort bieten und mithelfen die Populationen zu erhalten.

Englischer Rasen, ein paar Rhododendren, Zypressen und Buchsbäume - so sehen viele Gärten heutzutage aus. Besitzer solcher Gärten brauchen sich nicht wundern, wenn Sie kaum Besuch von Vögeln bekommen denn in so einem Garten finden die Vögel kaum Früchte und Insekten zu Essen und auch mit dem Unterschlupf sieht es schlecht aus.

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Jetzt den Garten winterfest machen

Gerade war es noch Sommer, schon steht der Winter wieder vor der Tür - Zeit den Garten winterfest zu machen!

Schneiden Sie Bäume und Hecken

Sie sollten bereits im Oktober damit anfangen, Hecken und Bäume zu schneiden. Bringen Sie die Pflanzen wieder in Form und entfernen Sie altes und abgestorbenes Gehölz. Schneiden Sie Äste die zu lang geworden sind ab, bestenfalls über einem jungem Trieb. Die Hecken und Bäume werden es Ihnen im Frühling mit einem gesunden und starken Wachstum der jungen und neuen Triebe danken.

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Kräutergarten - anlegen und pflegen

Den Kräutergarten anlegen

Drei wesentliche Punkte sollten beachtet werden um Fehler bei der Anlage des Kräutergartens zu vermeiden:

  • Welche Kräuter sollen angepflanzt werden?
  • Welche Anforderungen stellen diese Pflanzen?
  • Wie viel Platz haben Sie für Ihren Kräutergarten?

Ein Großteil der Kräuter ist glücklicherweise recht anspruchslos. Dennoch sollten Sie natürlich die grundlegenden Bedürfnisse der Pflanzen kennen!

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Tipps für saftiges Grün auf der Rasenfläche

Rasen mähen

Für einen gesunden, grünen Rasen ist regelmäßiges Rasen mähen unerlässlich. Wie oft Sie mähen müssen hängt von der Jahreszeit und dem entsprechenden Wachstum Ihres Rasens ab. In der Hauptwachstumszeit im späten Frühling und frühen Sommer kann es sein, das Sie bis zu 2 mal pro Woche mähen müssen.

Eine Schnittlänge von 4 Zentimetern ist optimal. Wenn Sie kürzer schneiden können die Wurzeln verbrennen. In heissen Trockenperioden können Sie das Gras auch mal 5 oder 6 Zentimeter lang lassen, das schützt die Wurzeln vor der prallen Sonne. Achten Sie darauf, dass das Gras nicht zu lang wird. Falls die Halme doch mal etwas länger werden, beispielsweise weil Sie im Urlaub waren, dann mähen Sie nicht mehr als die Hälfte ab. Nähern Sie sich mit mehreren Schnitten langsam an die gewünschte Schnittlänge heran.

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Winterfeste Pflanzgefäße

Risse, abgesprengte Gefäßböden oder komplett gesprengte Blumentöpfe: jeder, der mehrjährige Pflanzen in Pflanzgefäßen im Winter auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten stehen lässt, hat im Frühling schon mal die ein oder andere Überraschung erlebt... Behältnisse für Pflanzen gibt es in vielen verschiedenen Materialien. Manche überstehen Winter im Freien besser als andere. Gibt es winterfeste Pflanzgefäße? Und was spielt, über die Auswahl geeigneter Materialien hinaus, eine Rolle, wenn es darum geht, Frostschäden an den Blumentöpfen, Kübeln und Schalen zu vermeiden?

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Gießen, gießen, gießen

Wenn es, so wie in den letzten drei Jahren, insgesamt viel zu wenig Niederschlag gibt und es dann auch noch ein paar Wochen lang heiß ist, hilft nur eins um das Grün im Garten zu bewahren: gießen, gießen, gießen!

Gießen sich nicht täglich, lieber alle paar Tage richtig viel! So motivieren Sie ihre Pflanzen tiefe Wurzeln zu schlagen und so überstehen die Pflanzen dann etwaige Trockenperioden noch besser. Gießen Sie nah am Wurzelballen, damit möglichst viel Wasser auch bei der Pflanze ankommt. Und immer früh morgens oder spät abends gießen, um den Wasserverlust durch Verdunstung gering zu halten!

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Insektenhotel im Garten

Ein Insektenhotel ist eine künstlich geschaffene Nist- und Überwinterungshilfe für Insekten aller Art – ein toller Beitrag für mehr Artenerhalt und -vielfalt

Durch den intensiven menschlichen Eingriff hat sich die Mitwelt mittlerweile stark gewandelt. Der Lebensraum für Tiere und Pflanzen schwindet. Das Insektensterben ist in aller Munde. Mit einem Insektenhotel bieten Sie bedrohten Arten die Möglichkeit sich zu vermehren und zu überwintern. Wildbienen, Schlupf-, Grab-, Weg- und Brackwespen finden hier ein schönes Zuhause. Aber auch Blumenwanzen, Flor- und Schwebfliegen, Raub- und Marienkäfer, Ohrwürmer, Glühwürmchen und sogar Schmetterlinge nehmen ein Insektenhotel gerne an. Bei allen diesen Tieren handelt es sich um Nützlinge! Sie tun also jede Menge gutes für Ihren Garten und die Umwelt – und der Aufwand hält sich in Grenzen.

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Blickfang im winterlichen Garten: das Vogelhaus

In der Zeit von November bis Ende Februar ist meist nicht viel geboten im winterlichen Garten. Mit einer Futterstelle für heimische Vögel tun Sie nicht nur etwas Gutes für die kleinen Piepmätze, sondern werten auch Ihren Garten auf!

Vogelimbiss oder 5-Sterne-Restaurant?

Vogelhäuser gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Vom klassischen kleinen Vogelhäuschen, dass aus ein paar wenigen Brettchen besteht bis zur Luxus-Vogelvilla im aufwendigen Design. Schauen Sie sich im Bau- oder Gartenmarkt um, dort werden Sie eine Auswahl an Vogelhäuschen finden.

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Wildwuchs in Nachbars Garten

Er ist ein häufiger Grund für Streit in der Nachbarschaft: der verwilderte oder nicht ausreichend gepflegte Garten des Nachbarn. Was ist erlaubt und wo ist die Grenze des Zumutbaren erreicht? Ist es noch ein Naturgarten oder ist es einfach nur noch ein verwilderter, ungepflegter Garten? Die Meinungen gehen hier unter Nachbarn oft weit auseinander. Denn grundsätzlich kann jeder Eigentümer frei entscheiden, ob er einen verwilderten Garten oder einen englischen Rasen haben möchte.

Voraussetzung dafür, dass man vom Nachbarn Unterlassung fordern kann, ist, dass der Nachbar als "Störer" verantwortlich für die Beeinträchtigung des eignen Grundstücks ist. Und dies ist zum Beispiel nicht der Fall, wenn einfach nur Pollen von sogenannten Unkräutern wie Löwenzahn auf das eigene Grundstück geweht werden.

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Mein Freund der Baum

Viele Menschen suchen Erholung im Wald und erfreuen sich dieser Tage an den frisch ergrünten Bäumen. Doch Bäume sind viel mehr als nur ein hübsch anzusehender grüner Schattenspender.

Wegbereiter für die Tierwelt

Jeder weiß es: Bäume wandeln Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff um. Die Bedeutung dieser Tatsache für den Mensch ist allerdings den wenigsten bewusst. In einer frühen Phase der Erdgeschichte gab es nämlich viel zu viel Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre, kein Tier hätte atmen können. Schon lange bevor es Tiere auf der Erde gab, besiedelten Pflanzen die Erde. Erst die Pflanzen und somit die Bäume machten den Planeten zu einem bewohnbaren Habitat für Tiere. Denn im Lauf der Zeit veränderten die Pflanzen die Erdatmosphäre. Der Kohlenstoffdioxidgehalt nahm ab, der Sauerstoffgehalt zu. So haben die Bäume im Lauf der Zeit die Erde zu einem bewohnbaren Habitat für die Tierwelt und letztlich uns Menschen gemacht. Ohne sie würden wir nicht existieren.

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Rettet die Bienen

Obst, Gemüse, Blumen ... ohne Bienen gäbe es all das nicht. Die fleißigen kleinen Bienen tragen einen entscheidenden Teil zum Erhalt unseres Ökosystems bei. Doch in den letzten Jahren geht es den Bienen zunehmend an den Kragen - Zeit den eigenen Garten zum Bienenparadies zu machen!

Viele Menschen schätzen einen aufgeräumten, ästhetischen Garten. Um sich Arbeit zu ersparen, werden Beete im Vorgarten kurzerhand mit Kies in Steinwüsten umfunktioniert. Was für den Erhalt von Bienen wichtig wäre ist für die meisten Menschen zweitrangig, wenn Sie über die Gestaltung Ihres Gartens nachdenken. Dabei ist es garnicht so schwer den kleinen Insekten Nahrung und Nistplätze anzubieten. Das ist umso wichtiger, da diese Ressourcen für die Bienen in der freien Natur immer weiter schwinden.

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Mähen lassen

Was wäre, wenn Sie nie wieder Ihren Samstag Nachmittag damit verbringen müssten, Ihren Rasenmäher durch den Garten zu schieben um Ihren gepflegten Rasen zu erhalten. Mähroboter machen es möglich - das neueste Modell von Robomow spricht sogar mit Alexa!

Noch gibt es im Garten nichts zu tun. Väterchen Frost hat uns fest im Griff. Zeit sich mental schon mal mit der nächsten Gartensaison zu beschäftigen. Für einen gepflegten Rasen ist es in der Vegetationsphase unerlässlich mindestens einmal pro Woche den Rasen zu schneiden. Doch die schweißtreibende Arbeit kann schnell zur Belastung werden.

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Ist Ihr Rasen braun statt grün?

Die lange trockene Hitze der letzten Wochen hat vielen Rasenflächen zugesetzt. Mancherorts sieht man ehemals grüne Flächen, die nun komplett vertrocknet und braun sind. Hat auch Ihr Rasen braune Stellen? Mit den folgenden Tipps wird er wieder saftig grün.

Am besten ist es natürlich, wenn man seinen Rasen regelmäßig wässert, damit es erst gar nicht dazu kommt, dass einzelne Stellen oder die ganze Rasenfläche vertrocknet. Bei der derzeitigen anhaltend-trockenen großen Hitze kann aber schon eine Urlaubsreise genügen, dass der Rasen nicht mehr in saftigen Grüntönen erstrahlt sondern Gelb und Braun.

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Tipps für eine ertragreiche Tomatenernte

Spätestens nach den Eisheiligen ist es an der Zeit junge Tomatenpflanzen ins Freie zu setzen. Wenn Sie unsere Tipps beachten stehen Ihre Chancen für eine reiche Ernte der gesunden Tomaten gut!

Wenn Sie die Tomatenpflanzen selbst aus Saatgut ziehen wollen, sind Sie in diesem Jahr wohl zu spät dran: beginnen Sie im nächsten Jahr bereits im März mit der Aussaat der Tomaten auf der Fensterbank! Trotzdem können Sie auch in diesem Jahr in den Genuss selbst angebauter Tomaten kommen. Vorgezogene Jungpflanzen vieler verschiedener Sorten sind im Handel erhältlich. Am besten greifen Sie zu veredelten Pflanzen. Der Vorteil der veredelten Pflanzen: sie liefern bis zu 60 Prozent mehr Früchte und eignen sich vor allem für den Anbau auf Balkon, Terrasse oder im Gewächshaus.

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Gartenarbeit - jetzt geht es wieder richtig los

Jetzt wird es wieder Zeit: machen Sie Ihren Garten fit für die Saison! Zunächst einmal gilt es den Garten aufzuräumen - Entfernen Sie abgestorbene und verwelkte Pflanzenteile und harken Sie Ihre Beete. Außerdem sollten Sie Ihre Pflanzen nun einem Rückschnitt unterziehen, beginnen Blumen auszusäen und Ihre Gemüsepflanzungen vorbereiten.

Damit Rosen im Sommer kräftig blühen, sollten Sie diese einem intensiven Schnitt unterziehen. Sobald die Forsythien blühen können Sie beginnen. Untersuchen Sie die Rosen hierbei auch intensiv auf Pilzbefall. Betroffene Stellen sollten Sie abschneiden. Entsorgen Sie das befallene Schnittgut keinesfalls auf dem Kompost sondern im Restmüll. Rosen vertragen im März einen Schnitt, damit sie im Sommer kräftig blühen.

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Herbstlaub muss nicht immer in der Mülltonne landen

Im Herbst zeigt die Natur sich noch einmal von einer besonders schönen Seite: die Blätter auf den Bäumen färben sich in bunten Farben ein. Leider bleibt es nicht dabei – bald werfen sie das Laub bald ab und dann muss es aufgesammelt und entsorgt werden. Außer körperlicher Ertüchtigung lässt sich dem nicht viel Gutes abgewinnen, oder?

Je nach Größe des Gartens kommt im Herbst eine ganze Menge Laub zusammen - das Standardprozedere ist, alles mit Rechen, Besen oder Laubbläser auf einen Haufen und ab damit in die Mülltonne.

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Töpfe, Schalen und Kübel im Winter

Jeder, der mehrjährige Pflanzen in Pflanzgefäßen im Winter auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten stehen lässt, hat im Frühling schon mal die ein oder andere Überraschung erlebt: Risse, abgesprengte Gefäßböden oder komplett gesprengte Blumentöpfe sind nichts Außergewöhnliches. Behältnisse für Pflanzen gibt es in vielen verschiedenen Materialien. Manche überstehen Winter im Freien besser als andere. Gibt es winterfeste Pflanzgefäße? Und was spielt, über die Auswahl geeigneter Materialien hinaus, eine Rolle, wenn es darum geht, Frostschäden an den Blumentöpfen, Kübeln und Schalen zu vermeiden?

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Gießen in der Sommerhitze - aber richtig

Gut verwurzelte Gartenpflanzen können schon ein paar heiße Tage aushalten. Wenn es allerdings dauerhaft heiß ist und nächtliche Regengüße ausbleiben, lassen die ersten Blumen irgendwann die Köpfe hängen. Dann ist es höchste Zeit den Garten gezielt zu bewässern.

Es ist auf jeden Fall sinnvoller alle paar Tage richtig ausgiebig zu gießen als jeden Tag nur ein bisschen, denn so motivieren Sie ihre Pflanzen tiefe Wurzeln zu schlagen und so überstehen sie die Trockenzeiten noch besser. Gegossen werden sollte früh morgens oder abends, so halten sie den Wasserverlust durch Verdunstung gering. Gießen Sie nah am Wurzelballen, damit möglichst viel Wasser auch bei der Pflanze ankommt.

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Komposterde einfach selber machen

Böden laugen mit der Zeit aus und jeder Hobbygärtner weiß, dass er seinem Boden hin und wieder die benötigten Nährstoffe wieder zuführen muß. Eine hervorragende Methode für die Aufwertung von Böden ist die Zuführung nährstoffreicher Komposterde. Und die müssen Sie nicht mal teuer einkaufen, sie lässt sich ganz einfach selber herstellen. Wir sagen Ihnen, was Sie dabei beachten müssen.

Am besten geeignet sind einfache Komposter aus Holzrahmen, die es günstig in jedem Baumarkt gibt und die ganz leicht aufzubauen sind. Am besten bauen Sie direkt zwei Komposter auf, denn Sie müssen den Kompost von Zeit zu Zeit umsetzen. Stellen Sie Ihren Kompost am Besten an einer windgeschützten Stelle im Halbschatten auf. Der Untergrund sollte nicht befestigt sein, da sonst Fäulnis entsteht.

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Tipps für den Kauf von Saatgut

Allmählich rückt der Frühlingsanfang wieder in greifbare Nähe - in sechs Wochen ist es wieder soweit. Die Planungen für die nächste Gartensaison laufen. Wir geben Ihnen Tipps, worauf Sie beim Kauf von Saatgut für Gemüse achten sollten.

Die Auswahl an Saatgut in Ladengeschäften und Online-Shops ist riesig. Alte Züchtungen, neue Züchtungen, besserer Geschmack, schnelleres Wachstum, mehr Ertrag, weniger Krankheiten ... die Versprechungen der Hersteller sind vielfältig, wenn es um den Verkauf Ihrer Produkte geht.

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Garten[T]Räume erleben - auf der GaLaBau 2016

Vom 14. bis 17. September 2016 öffnet im Messezentrum Nürnberg die GaLaBau, Internationale Fachmesse Urbanes Grün und Freiräume, zum 22. Mal ihre Tore. Über 1.400 Aussteller treffen auf mehr als 67.000 Fachbesucher – in 13 Messehallen, dem Messepark sowie auf der Aktionsfläche im Freien. Vier Tage lang zeigen internationale Unternehmen das komplette Angebot für das Planen, Bauen und Pflegen von Gärten, Parks und Grünanlagen. Als ideeller Träger der GaLaBau fungiert der Bundesverband für Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL). Highlight in diesem Jahr ist die in den Messestand des BGL integrierte, über 2.000 Quadratmeter große Fläche Garten[T]Räume in Halle 3A, auf der frische Impulse aus dem Bereich der exklusiven Freiraumgestaltung präsentiert werden.
 

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Was im August im Garten zu tun ist

Im meist heißen August gibt es eniges, was man seinem Garten Gutes tun kann. Besonders wichtig ist es, das Wetter genau zu beobachten. Ist es mehrere Tage hintereinander heiß und regnet nicht, ist es besonders wichtig das gießen der Pflanzen nicht zu vergessen. Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Statt zu viel zu gießen sollte lieber einmal die Woche richtig gewässert werden. Nur wenn die Pflanzen auf Grund großer Hitze wirklich schlapp machen, sollte täglich gründlich gegossen werden - und zwar am Besten spät abends oder früh morgens.

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Die Eisheiligen kommen

Spätestens Anfang Mai ist es meist soweit - die ersten wärmenden Sonnenstrahlen lassen ein Gefühl von Frühsommer aufkommen. Viele zieht es dann in den Garten um Gemüse oder Blumen zu pflanzen. Doch es ist in der Tat ratsam, die Eisheiligen zu beachten. Den empfindlichen Pflanzen droht sonst schädigender Nachtfrost.

Die Namenstage fünf Heiliger stehen für den Wetterumschwung im Wonnemonat. Anschliessend soll in der Regel kein Frost mehr zu erwarten sein.

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Aussaat im Frühbeet - das Gartenjahr beginnt bei manchen schon im Februar

Mit einem Frühbeet beginnt Ihr Gartenjahr bereits im Februar - denn für z.B. Gemüsepflanzen mit langer Kulturdauer zählt jeder Tag! Für jeden, der nicht genügend Platz für ein Gewächshaus im Garten hat, empfiehlt sich dafür ein Frühbeet. Frühbeete sind im Gartenbedarf schon relativ günstig zu haben. In der Regel sind sie aus Holz oder Plastik. Der Vorteil an diesen Frühbeeten in "Leichtbauweise" ist, dass sie diese nach Gebrauch auseinanderbauen und bis zur nächsten Gartensaison platzsparend im Keller aufbewahren können. Diese Möglichkeit haben Sie zum Beispiel bei einem gemauerten, massiven Frühbeet nicht - hier will der geeignete Standort wohl überlegt sein!

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Ihr Garten im Oktober

Es ist nun endgültig Herbst, allmählich geht die Gartensaison zu Ende - allerdings gibt es im Oktober noch so einiges zu tun. Und bei Sonnenschein und gemäßigten Temperaturen im hoffentlich goldenen Oktober macht die Gartenarbeit auch nochmal so richtig Spaß!

Beete: Unkraut jäten, Boden lockern

Schon jetzt können Sie die Beete für die Neubepflanzung im nächsten Jahr vorbereiten ...

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Tipps für den perfekten Rasen

Rasen mähen

Für einen gesunden, grünen Rasen ist regelmäßiges Rasen mähen unerlässlich. Wie oft Sie mähen müssen hängt von der Jahreszeit und dem entsprechenden Wachstum Ihres Rasens ab. In der Hauptwachstumszeit im späten Frühling und frühen Sommer kann es sein, das Sie bis zu 2 mal pro Woche mähen müssen.

Eine Schnittlänge von 4 Zentimetern ist optimal. Wenn Sie kürzer schneiden können die Wurzeln verbrennen. In heissen Trockenperioden können Sie das Gras auch mal 5 oder 6 Zentimeter lang lassen, das schützt die Wurzeln vor der prallen Sonne. Achten Sie darauf, dass das Gras nicht zu lang wird. Falls die Halme doch mal etwas länger werden, beispielsweise weil Sie im Urlaub waren, dann mähen Sie nicht mehr als die Hälfte ab. Nähern Sie sich mit mehreren Schnitten langsam an die gewünschte Schnittlänge heran.

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Im Märzen der Bauer ...

Auch wenn der Winter sich noch lange nicht verabschiedet hat, so merkt man doch deutlich, dass der Frühling näher kommt. Die Tage werden wieder länger, die Stunden, in denen wir ein wenig Sonnenschein geniessen können, werden wieder mehr. Die grauen Tage sind gezählt. Wer gut vorbereitet ins Gartenjahr starten möchte hat nun schon so einiges zu tun …

Hecken- und Obstbaumschnitt

Von Ende Februar bis Mitte März können laubabwerfende Formhecken und Sträucher geschnitten werden. Frühlingsblüher sollte man damit natürlich verschonen. Auch die Obstgehölze sollten ins Visier genommen werden. Entfernen Sie Obstmumien und ...

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Machen Sie Ihren Garten jetzt winterfest

Alle Jahre wieder - der Winter steht vor der Tür, der Raureif liegt morgens bereits auf den Feldern und Wiesen. Zeit den Garten winterfest zu machen, bevor es zu spät ist!

Bäume und Hecken beschneiden

Fangen Sie bereits im Oktober damit an, Hecken und Bäume mit einem "Herbstschnitt" zu versehen. Entfernen Sie altes und abgestorbenes Gehölz und bringen Sie die Pflanzen wieder in Form. Schneiden Sie Äste die zu lang geworden sind ab, bestenfalls über einem jungem Trieb. Die Hecken und Bäume werden es Ihnen im Frühling mit einem gesunden und starken Wachstum der jungen und neuen Triebe danken.

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Projektdokumentation: Garten mit Natursteinmauer und Hangabstützung

Man nehme: ein paar Tonnen Stein, zwei Bagger und das Team von Rogge Gartengestaltung


Damit Sie sich ein Bild davon machen können, wie aus einem unansehnlichen Grundstück mit Hanglage direkt an der Hauptstrasse ein schöner Rückzugsort mit Sicht- und Lärmschutz wird haben wir dieses Projekt für Sie dokumentiert.

In einer Diashow mit fast 40 Bildern können Sie beobachten, wie hier innerhalb weniger Wochen ein echtes Schmuckstück im Zentrum von Holzgerlingen entstanden ist.

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Bekannte oder weniger bekannte Vorkehrungen für die Überwinterung

Alle Jahre wieder: Pflanzen bedürfen auch im Winter der Pflege

Die Folgen von Frostschäden der vergangenen Winter- und Frühjahrsmonate haben heuer die Freunde von Kübelpflanzen und Heckensträucher lange Zeit beschäftigt. Den milden Wintermonaten folgten noch frostige Tage im frühen Frühjahr, die teilweise sichtbare und bleibende Schäden an der Außenbepflanzung hinterließen. Eine Folge von Wassermangel der Pflanzen.

Wenn die Nächte immer kälter werden und die ersten Fröste aufziehen, wird es Zeit, Balkon und Terrasse winterfest zu machen. Bei den meisten Arten typischer Sommerblühern lohnt sich ein Überwintern nicht. Sie werden einjährig gehalten und jedes Gartenjahr selber frisch herangezogen oder beim Gärtner geholt.


Der Herbst ist auch der ideale Zeitpunkt, um neue Beete anzulegen, den Rasen zu erneuern oder früher begangene Fehler beim Anlegen von Wegen oder Mauern zu korrigieren. Für die Pflege des Außenbereichs hält der Handel die passenden Geräte bereit, ebenso Material um bauliche Veränderungen vorzunehmen. Die PLUSPUNKTE-Redaktion sprach mit dem Holzgerlinger Fachmann Thomas Rogge (Bild), einem Garten- und Landschaftsbaugärtner.

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Bambusse und Zypressen erneuern

Zwei Wochen harter Dauerfrost verbunden mit starker Sonneneinstrahlung haben im Außenbereich Ihren Tribut gefordert - Bambusse und mediterrane Zypressen haben in diesem Winter besonders stark gelitten - viele haben den Winter überhaupt nicht überlebt.

Die meisten Bambuspflanzen gaben oft schon im Januar ein sehr trauriges Bild ab.

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